Betroffen davon sind das Gebiet der Trambahnwendeschleife; das Gelände genutzt vom Veranstalter „Das Schloss“; das Gelände des Schul- und Vereinssport, das vom Sommertollwood genutzte Gelände inklusive der Russisch-Orthodoxen Friedenskirche, das Gelände des Regenrückhaltebeckens am Oberwiesenfeld und das Gelände genutzt durch eine Montessori-Schule. Im Zuge der genannten Umbauarbeiten der Olympiahalle musste die alte kleine Olympiahalle aufgelöst werden. Genutzt wurde die Bühne 1972 für das kulturelle Rahmenprogramm zu den Spielen. Das Olympiastadion in München wurde 1972 eröffnet und fasst eine Kapazität von ca. Richtig ist, es wurde ein Stadion gebaut mit einer Kapazität von 76.000 Plätzen. Aufgrund des direkten Zugangs zur großen Olympiahalle ist die Halle auch als Servicemodul bei dortigen Veranstaltungen nutzbar. Es wurde von dem Architekturbüro Behnisch & Partner (Lage und Raumplanung)[25] sowie Heinle, Wischer und Partner (Bauten und Anlagen)[26] entworfen. Hiermit willige ich in den Erhalt des wöchentlichen MT-Newsletters gemäß unseren Datenschutzbestimmungen ein. Die Olympia-Pressestadt liegt westlich des Gesamtgeländes Olympiapark zwischen der Trasse Bahnhof München Olympiastadion/Landshuter Allee im Osten, Moosacher Straße im Norden und Hanauer Straße im Westen. Name: Olympiastadion München Eröffnet: 1972 Kapazität: 69.250 Teams: FC Bayern München, TSV 1860 München Video. [61][62], alphabetisch nach Autoren / Herausgebern geordnet,     Olympiastadion • Seit 2000 wird die Veranstaltungsserie mit dem dreitägigen Theatron PfingstFestival ergänzt. Olympiastadt München“, UFA-Dabei 832/1972 04.07.1972: „02. Gegenüber dem Olympiastadion in westlicher Richtung gelegen diente die Werner-von-Linde-Halle während der Olympischen Spiele den Leichtathleten zum Aufwärmen. Das Berliner Olympiastadion ist das einzige Stadion der Bundesliga ohne Stehplatzbereich. Die Heimspielstätte von Türkgücü München im Blick. Mai 2003 wurde der Munich Olympic Walk of Stars feierlich mit dem ersten Handabdruck von Howard Carpendale eröffnet. Nach Beendigung der Spiele in Barcelona wurde das Stadion ein weiteres Mal einer umfangreichen Modernisierung unterzogen, das Marathon-Tor geschlossen und durch weitere Sitzreihen ersetzt. Am Westrand des Olympiaparks befinden sich mehrere Einrichtungen der Bundeswehr, darunter das Sanitätsamt, das Karrierecenter der Bundeswehr München sowie das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum München. Olympia-Grafik“, Deutschlandspiegel 212/1972 03.05.1972: „04. Der südlich des Olympiageländes anschließende Olympiapark nimmt in mehrerer Hinsicht eine Sonderstellung ein. Auf der kleinen Seebühne werden in der Sommerzeit seit Anfang der 1970er Jahre Open Air-Konzertreihen dargeboten, anfangs auch als Theatron Rocksommer und seit 1996 unter der Bezeichnung Theatron MusikSommer geläufig. Um die Verschmelzung der Bauten mit dem Olympiapark zu unterstützen wurden zum Beispiel die Sitze im Olympiastadion grün gestaltet. Der Mittlere Ring/Georg-Brauchle-Ring teilt das Gelände in zwei Hälften: Olympisches Dorf und Olympia-Pressestadt sind nördlich, Olympiagelände und Olympiapark südlich des Georg-Brauchle-Ringes. In den Olympiastadien werden mehrere Sportarten der Olympischen Spiele ausgetragen. Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich. Fußweg zum Olympiastadion) Trambahnlinie 20 und 21 Haltestelle Olympiapark West      Olympia-Schwimmhalle • Weitere Bedeutungen sind unter, Zuletzt bearbeitet am 11. Der seit 2005 291,28 Meter hohe Fernsehturm ist also vorolympisch und wurde nachträglich zum Wahrzeichen des Olympiaparks. Paris 1900 | Ursprünglich sollte die Konstruktion nach den Olympischen Spielen abgebaut werden. [5] Die Umsetzung richtete sich nach dem Generalentwurf des ersten Preisträgers des Olympia-Wettbewerbes von 1967, dem Stuttgarter Architekturbüro Behnisch & Partner. Die Olympia-Pressestadt und das Olympia-Einkaufszentrum befinden sich im Stadtbezirk Moosach. Am OEZ beginnt und endet außerdem die U1. London 1948 | Der sowjetische Emigrant Timofei Wassiljewitsch Prochorow errichtete die Kapelle ohne Baugenehmigung 1952 auf den Fundamenten einer ehemaligen Flakstellung.   Hohenstaufenhalle • [3] Der südliche Teil wurde zwischen 1954 und 1967 durch die jährliche Baumaschinenmesse (Bauma) belegt. Heute leben in der Pressestadt rund 1.800 Menschen.[29]. Der Aushub dieser Tiefbaumaßnahme wurde neben Material von anderen Großbaustellen für die Schüttung der Dämme und Hochflächen des Olympiazentrums verwendet. Während der Olympischen Spiele diente es zeitweise als Unterkunft für etwa 4.000 Journalisten. Bereits vor Vergabe der Olympischen Spiele nach München war das spätere Olympia-Eissportzentrum, das 1972 für Boxveranstaltungen umgenutzt wurde, als Eisstadion am Oberwiesenfeld zwischen 1965 und 1967 errichtet worden. Durch den Abraum der „Olympialinie“ U3 etwas erhöht und arrondiert, ist er heute mit 60 m relativer Höhe und 565,1 m über NN eine der höchsten Erhebungen Münchens.