Hörst du, wie die Brunnen rauschen. Clemens Brentano; Gedichte von Clemens Brentano. Schon im Titel wird der auditive Sinn des Rezipienten angesprochen. Gedicht, Interpretation, Lesung: „Hörst du wie die Brunnen rauschen“ von Clemens Brentano Von Hans-Joachim Simm - Aktualisiert am 15.02.2013 - 15:13 Motive in der Lyrik der Romantik. Stille, stille, lass uns lauschen, Selig, wer in Träumen stirbt. Hörst du, wie die Brunnen rauschen, Hörst du, wie die Grille zirpt? Hörst du, wie die Brunnen rauschen, Hörst du, wie die Grille zirpt? Hörst du, wie die Brunnen rauschen? Clemens Brentano * 09.09.1778, † 28.07.1842. Hörst du wie die Brunnen rauschen, Hörst du wie die Grille zirpt? Das Gedicht "Hörst du wie die Brunnen rauschen" von Clemens Brentano (Deutsch 10. Hörst du, wie die Brunnen rauschen. Aufnahme 2001. Auch in dem romantischen Gedicht „Hörst du nicht die Brunnen rauschen“ von Clemens Brentano aus dem Jahre 1827 wird die Umgebung und Umwelt des lyrischen Ichs beschrieben. CLEMENS BRENTANO. Hörst du, wie die Grille zirpt? Es sang vor langen Jahren Wohl auch die Nachtigall, ... [Brentano-02] Beschreibung: Hören Sie Gedichte nicht (nur) auf Smartphone oder PC. In der Zeit von 1794 bis 1842 ist das Gedicht entstanden. Vergleich zu „Hörst du nicht die Brunnen rauschen“ von Clemens Brentano. In dem Gedicht „ Hörst du wie die Brunnen rauschen“ von Clemens Brentano, der als Vertreter der Romantik gilt, kommt ein lyrisches Ich zu Wort, das, angeregt durch die Natur, einen traumartigen Zustand umschreibt, in dem der Einzelne transzendente Erfahrungen machen könne. Clemens Brentano – Hörst du wie die Brunnen rauschen „ ,Heute will ich einmal singen’, und sie gab es nach vielen Bitten zu; da sang er folgendes Liedchen:“ Mit diesem Auszug wird das Gedicht „Hörst du wie die Brunnen rauschen“ in dem Hauptwerk „Das Märchen von dem Myrtenfräulein“ eingeleitet. Clemens Brentano. Gedichtsanalyse und –interpretation. Brentano wurde im Jahr 1778 in Ehrenbreitstein (Koblenz) geboren. Auf Ihrer ... Hörst du wie die Brunnen rauschen (1811) In der Fremde (1812) Schweig, Herz ! Hörst du wie die Brunnen rauschen. Selig, wen die Wolken wiegen, Wem der Mond ein Schlaflied singt! Stille, stille, laß uns lauschen, Selig, wer in Träumen stirbt. Hörst du, wie die Grille zirpt? Brentano thematisiert in seinem Gedicht die Freiheit die man in Träumen erleben kann. Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Hörst du wie die Brunnen rauschen“ des Autors Clemens Brentano. Stille, stille, laß uns lauschen, Selig, wer in Träumen stirbt! Stille, stille, laß uns lauschen, Selig, wer in Träumen stirbt; Selig, wen die Wolken wiegen, Wem der Mond ein Schlaflied singt; O! Wiegenlied; Hörst du, wie die Brunnen rauschen? Selig, wen die Wolken wiegen, Wem der Mond ein Schlaflied singt, O wie selig kann der fliegen, kein Schrei ! Stille, stille, laß uns lauschen, Selig, wer in Träumen stirbt. Clemens Brentano. Selig, wen die Wolken wiegen, Wem der Mond ein Schlaflied singt! Hörst du wie die Brunnen rauschen (1811) von Clemens Brentano Kreu zreim Das Gedicht von Clemens Brentano „Hörst du wie die Brunnen rauschen“ hinterlässt beim ersten Lesen ein positives, entspanntes und verträumtes´x x |´x x |´x x |´x Gefühl. O wie selig kann der fliegen, Dem der Traum den Flügel schwingt, Daß an blauer Himmelsdecke Gedicht-Analyse.